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Potenzmittel

Steigerung der männlichen Potenz

Potenzmittel oder auch Erektionshilfen bezeichnen allgemein Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und Stoffe gegen Erektionsstörung (erektile Dysfunktion) oder zur Steigerung der Potenz. Etwa jeder fünfte Mann leidet im besten Alter unter Erektionsproblemen, und greift deshalb zu Potenzmitteln. Für die Betroffenen ist der Gang zum Arzt oft von Schamgefühl geprägt oder wird sogar ganz gemieden.

Allerdings helfen Ihnen Potenzmittel, um mit dieser psychischen Belastung fertig zu werden. Welches Potenzmittel für Sie das Beste ist, können Sie in einem Beratungsgespräch mit einem Facharzt klären. Es kann dabei zwischen drei verschiedenen Maßnahmen zur Potenzsteigerung unterschieden werden. Erstens, diätetische Mittel und Nahrungssupplemente, zweitens die Verabreichung von medikamentösen Potenzmitteln und drittens mechanische Erektionshilfen.

Geschichte der Potenzmittel

Seit Jahrhunderten kommen in nahezu allen Kulturen natürliche Stoffe für eine verbesserte Erektion zum Einsatz. Oft greift man dabei auf pflanzliche Bestandteile zurück, manchmal leider auch auf tierische Produkte wie Nashornhörner und Haifischflossen, deren Wirkung nie wissenschaftlich belegt wurde. Auch heute noch wird auf pflanzliche Helfer zur Potenzsteigerung zurückgegriffen. Zur Verbesserung der Erektionsfähigkeit wird beispielsweise oft Ginseng, Maca oder Arginin eingesetzt, während Bufotenin zur Steigerung der Libido verwendet wird. Auf Basis der Pflanze „graue Ambra“ wird Ambrein hergestellt. Besonders in arabischen Ländern ist es bekannt dafür, die Testosteronkonzentration zu erhöhen und die männliche Potenz zu steigern.

Seit nunmehr 20 Jahren beherrschen medikamentöse Potenzmittel großer Pharmakonzerne den Markt. Aber es gibt inzwischen auch immer mehr Konkurrenzprodukte. Im Gegensatz zu den natürlichen Erektionshilfen sind ihre Wirkungen wissenschaftlich fundiert und die Nebenwirkungen weitestgehend bekannt. Die Wirkstoffe sind in allen medizinischen Produkten sogenannte PDE5-Hemmer, welche den Abbau eines Enzyms im Gewebe des Penis hemmt und somit den Blutabfluss in den Schwellkörpern unterbindet.

Präparate zur Potenzsteigerung kann man auch einfach und schnell im Internet bestellen, doch hier ist höchste Vorsicht geboten: Häufig handelt es sich hierbei um Fälschungen ohne Wirkstoffe oder mit zu hoch dosierten Wirkstoffen, die Ihre Gesundheit erheblich gefährden können! Wirklich wirksame PDE5-Hemmer mit überschaubaren Nebenwirkungen gibt es in Deutschland nur mit ärztlichem Rezept.

Eine weitere Möglichkeit die Potenz zu steigern, sind hochmoderne, mechanische Erektionshilfen. In diese Sparte lässt sich auch der PHALLOSAN forte kategorisieren.

Mechanische Erektionshilfen

Das Prinzip ist bei allen mechanischen Erektionshilfen ähnlich: durch eine kontinuierlich-sanfte Dehnung wird das Gewebe zur Zellneubildung stimuliert. Dieser schmerzfreie Vakuumzug fördert das Wachstum des Penis in Breite und Länge, da neues Zellmaterial in die Mikro-Faser-Risse eingebettet wird. Außerdem wird das gesamte Penisgewebe stärker durchblutet und mit mehr Nährstoffen versorgt. Dies führt zu einer Potenzsteigerung und stärkeren Erektionen.

Mit über 18 Jahren Erfahrung in Sachen Penisvergrößerung, -verlängerung und Penisbegradigung, haben wir das PHALLOSAN forte System entwickelt, welches alle medizinischen Anforderungen erfüllt und daher auch das CE Zeichen trägt.

Das patentierte System verfügt über ein 3-Wege Ventil um den Unterdruck jederzeit auf die eigenen Bedürfnisse anpassen zu können. Durch den hohen Tragekomfort ist es möglich, PHALOSSAN forte auch über einen Zeitraum von 12 Stunden ohne Beeinträchtigung tragen zu können. Die Blutzirkulation ist zu keinem Zeitpunkt eingeschränkt und die Zugstärke am Gurt stufenlos einstellbar.

Im Gegensatz zu anderen Systemen fällt PHALOSSAN forte selbst unter dünnen Hosen nicht auf und es ist sichergestellt, dass das System unter keinen Umständen aus der Hose herausfallen kann.

Durch die lange und bequeme Tragedauer konnten beeindruckende Ergebnisse an unseren Probanden festgestellt werden. Ein durchschnittliches Wachstum im erigierten Zustand von 2,9 cm in der Länge und 2,5 cm im Umfang (nach 6 Monaten mit einer Tragezeit von 9 Stunden am Tag, 6 Tage pro Woche) waren die Folge. Und das ganz ohne die Nebenwirkungen medizinischer Präparate!