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Penisaugmentation

Methoden zur Penisvergrößerung

Egal, wie groß ihr Penis wirklich ist, die meisten Männer werden sich irgendwann schon einmal nackt im Spiegel betrachtet und gefragt haben: Geht da nicht noch mehr? Da mit einem großen Penis mehr Manneskraft, ein besseres Liebesleben und allgemein mehr Selbstbewusstsein assoziiert werden, wünscht sich jeder Mann einen großen Penis – oder eben zumindest einen größeren. Entsprechend viele interessieren sich für Techniken zur Penisvergrößerung. Fachsprachlich nennt man alle Methoden zur Penisvergrößerung, Penisaugmentation. Hier erfahren Sie, welche Arten der Penisaugmentation es gibt, welche wirklich erfolgversprechend sind und wo die größten Risiken drohen. Vorweg: PHALLOSAN forte ist das einzige System zur nicht-operativen Penisaugmentation, dessen Funktion bisher in einer klinischen Studie belegt ist.

Penisvergrößerung durch Operation

Phalloplastische OPs haben entweder eine tatsächliche oder optische Penisverlängerung zum Ziel. In manchen Fällen wird der Penis des Patienten von so viel umliegender Haut bzw. so viel Fettgewebe eingeschlossen, dass er kaum noch sichtbar ist (mehr zum sogenannten „Buried Penis“-Syndrom erfahren Sie hier). In dem Fall besteht die eigentliche Penisaugmentation nicht darin, den vorhandenen Penis zu verlängern, sondern das umliegende Fett zu entfernen. So wird der zuvor im Fettgewebe „vergrabene“ Penis wieder freigelegt.

Soll die Pensiaugmentation zu einer tatsächlichen Verlängerung führen, löst der Chirurg den Penis von seiner Verankerung am Becken. Dazu wird das haltgebende Bändchen durchtrennt und der im Körper liegende Teil des Penis weiter nach außen gezogen. Inwieweit sich der Penis hier verlängern lässt, ist vorher nicht vorhersehbar.

Ein großer Nachteil von Operationen zur Penisaugmentation: die zweifelhafte Erfolgsquote. Ärzte geben meist Werte zwischen zwei und vier Zentimetern an, wobei es sich bei einer Penisverlängerung um vier Zentimeter um einen absoluten Spitzenwert handeln dürfte. Ein weiterer Nachteil von phalloplastischen Operationen ist schlicht der Preis. Für eine operative Penisvergrößerung müssen Sie mehrere tausend Euro bezahlen. Nicht zu unterschätzen sind außerdem die gesundheitlichen Risiken, die Sie mit der OP eingehen: Wie bei jeder OP besteht eine Entzündungs- und Infektionsgefahr, darüber hinaus können Ihre Erektionsqualität und Ihre Potenz leiden.

Zum Vergleich: Mit PHALLOSAN forte haben Probanden in einer Studie eine durchschnittliche Penisvergrößerung von rund drei Zentimetern (erigiert) erreicht – bei einem Spitzenwert von 4,8 Zentimetern (erigiert). Dabei kostet der PHALLOSAN forte nicht einmal den Bruchteil einer Penisvergrößerungs-OP.

Mechanische Penisaugmentation – nicht-operative Methoden

Es gibt viele verschiedene Methoden zur Penisvergrößerung, die auf eine mechanische Stimulation des Penis bzw. des Schwellkörpergewebes setzen, um eine Zunahme der Erektionslänge oder des Umfangs zu erreichen. Zu dieser Kategorie gehört auch das PHALLOSAN forte-Stretchgurtsystem. Im Gegensatz zu PHALLOSAN forte sind bei anderen nicht-operativen Techniken zur Penisaugmentation die Erfolgsaussichten überschaubar. Entweder ist eine echte Penisvergrößerung bei ihnen bisher empirisch nicht nachgewiesen worden, oder ihr Erfolgspotential lässt sich nicht ausschöpfen, weil sie im Gegensatz zu PHALLOSAN forte nicht den ganzen Tag über angewendet werden können.

  • Penisstrecker: Penisstrecker sind Penis-Extender, die eine penile Vergrößerung durch eine Gewichtsbelastung erreichen sollen. Dazu gehört auch das PHALLOSAN forte Vakuum- Protektor-System. Der Vorteil eines Penisstreckers in Form eines Gurt-Systems liegt darin, dass er sehr gut im Alltag getragen werden kann. Die Gewichtsbelastung kann eine echte Penisaugmentation nur ermöglichen, wenn sie als ständiger, mäßiger Reiz auf das penile Gewebe einwirkt. Unbedingt abzuraten ist von Gurt-Konstruktionen von Nachahmer-Herstellern. Die verwendeten Materialien sind oft nicht hautverträglich, das Verletzungsrisiko ist enorm. Eine andere Form von Penisstreckern sind sogenannte Stangen-Extender. Da Stangen-Extender nicht im Alltag zum Einsatz kommen können, ist ihr Erfolgspotential begrenzt. Sie eignen sich aber sehr gut als Ergänzung zum Einsatz mit PHALLOSAN forte. Auch hier gilt: Augen auf beim Kauf! Unsere Empfehlung: PHALLOSAN plus+, die Stangen-Erweiterung für Ihren PHALLOSAN forte.
  • Vakuum-Pumpen: Penispumpen werden normalerweise gegen erektile Dysfunktionen eingesetzt. Sie sorgen für einen Blutstau im männlichen Glied und somit für eine Erektion. Einige Hersteller solcher Vakuum-Pumpen behaupten, eine regelmäßige Anwendung sorge auch für eine Penisvergrößerung. Das wurde bisher in keiner Studie belegt. Außerdem droht bei den Pumpen vieler Hersteller ein hohes Verletzungsrisiko, da eine zu starke Belastung durch das Vakuum zu Schwellkörper-Schädigungen führen kann.
  • Jelqing und andere Massage-Techniken: Im Internet finden sich viele verschiedene Ansätze, die zu einer Penisaugmentation durch Massagen führen sollen. In empirischen Überprüfungen dieser Techniken stellt sich aber heraus: Jelqing ist höchstwahrscheinlich völlig nutzlos.

Sie interessieren sich für natürliche, orthopädische Penisvergrößerung? Hier erfahren Sie mehr zur Funktionsweise von PHALLOSAN forte.